Vermutlich ist das eigene Wohnzimmer der Raum, in dem wir uns am häufigsten aufhalten. Hier empfangen wir aber auch viele unserer Gäste, bei denen wir natürlich einen guten Eindruck hinterlassen wollen. Doch was, wenn der letzte Schliff noch fehlt? Oftmals ist man nicht mit der Einrichtung zufrieden, weiß aber nicht so ganz, woran das liegen könnte. Viele Störfaktoren sind so klein, dass sie kaum auffallen. Doch wenn sie behoben sind, dann strahlt das Wohnzimmer wieder. Wir schauen uns einige dieser Aspekte an und zeigen Ihnen, was Sie verändern können.
Etwas Grün einbauen
Hauspflanzen sind oft etwas, was fehlt. Viele trauen sich schlichtweg nicht, Blumen und andere Gewächse in ihrer Wohnung unterzubringen, mit der Angst, dass sie schnell wieder eingehen. Doch dabei sind es Pflanzen, die einen Raum wirklich ansprechend und natürlich gestalten können. Sie sorgen gleichzeitig noch für eine angenehme Luft im Raum.
Wer sich keinen grünen Daumen zutraut, der kann zumindest eine künstliche Efeuhecke oder andere künstliche Pflanzen kaufen. Alleine die Farbe Grün lässt das Wohnzimmer gleich viel lebendiger wirken.
Mit weichem Material arbeiten
Viele Möbel hinterlassen harte Kanten in der Wohnung, die eine gewisse Kühle ausstrahlen. Daher ist es gut, mit weichen Dekorationen nachzuhelfen und dem Wohnzimmer einen wohlen Charme zu verleihen. Für Böden heißt das, mehr Teppiche einzubauen. Diese fühlen sich nicht nur weich an, sondern grenzen auch verschiedene Aspekte vom Raum ab. Vorhänge sind ebenfalls gut, um mehr Textur einzubauen. Und eine langweilige Couch kann durch Kissen und Decken aufgehellt werden.
Genug Stauraum schaffen
Wer besonders viel in seinem Wohnzimmer hat, vielleicht sogar Kinder mit Spielzeug, der sollte unbedingt in genügend Stauraum investieren. Ob in einem Schrank, in einer Kiste oder unter dem Sofa – es gibt viele Möglichkeiten, Unordnung aufzuräumen. Denn man selbst möchte ja sicher nicht in einer Wohnung leben, die ständig nur zugestellt ist.
Ordnung und Sauberkeit gehören auf jeden Fall zu einem ansprechenden Wohnzimmer dazu. Man sollte sich also regelmäßig darum kümmern, alles stets ordentlich zu halten und Dinge zu verstauen, die man aktuell nicht mehr benötigt. Dadurch ist auch der Kopf gleich viel entspannter, wenn man sich im Wohnzimmer aufhält.
Weniger ist mehr
Einher mit dem vorherigen Punkt geht auch, dass man manchmal lieber etwas weniger Dekoration aufstellen sollte. Das Auge braucht nämlich auch Stellen im Raum, wo es ruhen und sich entspannen kann. Wenn alle Regale vollgestellt und alle Wände behangen sind, dann kann das einen nervös machen. Sie müssen nicht direkt in den Minimalismus übergehen, aber zu überlegen, was wirklich nötig ist, ist eine sehr gute Entscheidung. Manchmal schadet es nicht, das Wohnzimmer auszusortieren und unwichtige Gegenstände zu verstauen oder ganz und gar wegzugeben.
Dem Raum Persönlichkeit geben
Dieser letzte Punkt ist sehr offen gestaltet, doch vielen Wohnungen fehlt es schlichtweg an Persönlichkeit. Versuchen Sie weniger, sich an einem Stil zu orientieren und bringen Sie mehr von sich selbst in die Gestaltung des Wohnzimmers ein. Persönliche Fotos hier oder Erinnerungsstücke da – das macht einen großen Unterschied! Verstecken Sie sich nicht, denn immerhin sind es Ihre eigenen vier Wände. Hier sollten Sie so sein dürfen, wie Sie wirklich sind.
Er ist nicht nur ein angesehener Fachmann in der Immobilienbranche, sondern auch für seine ethischen Werte und sein Engagement für den Kundenservice bekannt, wodurch er das Vertrauen seiner Kunden und Kollegen gewonnen hat. Darüber hinaus ist Mathias ein engagierter Familienmensch, der seine Freizeit gerne mit Reisen, Lesen und Natur genießt. Sein umfangreiches Wissen, seine Erfahrung und seine Leidenschaft machen Mathias Pfaff zu einer bedeutenden Persönlichkeit in der Immobilienbranche.
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